Im Gerichtssaal geht es nicht nur um Recht und Rhetorik, sondern auch zunehmend um einen geschickten Umgang mit den Medien.
Rufschädigung vorbeugen
Gerade bei (Strafrechts-)Fällen mit starkem öffentlichen Interesse ist es im Umgang mit Medien und Presse essenziell auf eine ausgewogene Berichterstattung zu achten und drohenden Rufschädigungen vorzubeugen.
In geeigneten Fällen, kann es sogar zielführend sein proaktiv auf die Medien zuzugehen.
Negative Presse vermeiden
Aufgrund der langjährigen Erfahrung in und mit den Medien, sowie ausgewiesener Kontakte und exzellenter Kommunikationsfähigkeiten, gelingt es Dr. Stevens stets die Position seiner Mandanten verständlich zu erläutern, den Sachverhalt nachvollziehbar aufzubereiten und so negativer Öffentlichkeit vorzubeugen bzw. diese weitgehend einzudämmen.
Strategieentwicklung
Ob und wie man im Falle strafrechtlicher Ermittlungen / Gerichtsverfahren nach außen kommuniziert, muss individuell entschieden werden.
Entscheidende Faktoren bilden dabei das bereits bestehende, respektive zu erwartende öffentliche Interesse und die im Raum stehenden Vorwürfe.
Angesichts des erheblichen Einflusses der Medien auf Strafverfahren und die öffentliche Meinungsbildung ist es entscheidend, frühzeitig zu prüfen, ob eine Kommunikation nach außen sinnvoll ist. Falls ja, sollte eine durchdachte und wirksame Strategie entwickelt werden.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Regelmäßige und gezielte Informationen über wichtige Entwicklungen, Erfolge oder rechtliche Einschätzungen, die die Mandanten betreffen.
- Interviews und die Bereitstellung von Statements, um die Position des Mandanten zu vertreten und juristische Aspekte zu erläutern.
- Bei größeren oder öffentlichkeitswirksamen Fällen kann die Durchführung von Pressekonferenzen sinnvoll sein, um die Medien direkt zu informieren und Fragen zu beantworten.
Krisenkommunikation
- Schnelle Reaktion: Im Falle plötzlicher und dynamischer Entwicklungen ist es wichtig, schnell und präzise zu reagieren, um den Schaden zu minimieren.
- Strategische Beratung: Entwicklung von Kommunikationsstrategien zur Bewältigung der aktuellen Problemlage und zur Wiederherstellung der Reputation.
Reputations-Management
- Kontinuierliches Monitoring der Medienberichterstattung und der öffentlichen Meinung über den Mandanten.
- Aktive Maßnahmen zur Imagepflege und zum Aufbau einer positiven öffentlichen Wahrnehmung.
Presse- und Äußerungsrecht
Da bei strafrechtlichen Vorwürfen bis zum rechtskräftigen Abschluss die Unschuldsvermutung gilt, ist es essenziell jedwede unzulässige Verdachtsberichterstattung umgehend zu unterbinden und weiterer Berichterstattung vorzubeugen.
Hierbei arbeiten wir mit renommierten Presse- und Medienrechtlern zusammen, um unsere Mandanten auch presserechtlich bei der Durchsetzung und Abwehr diffamierender Äußerungen oder unwahren Tatsachenbehauptungen umfassend zu schützen.
Viele Fälle gewinnt man erst durch Öffentlichkeit
Mit langjähriger Erfahrung in der Medienarbeit, insbesondere im Bereich Krisenkommunikation und Reputationsschutz, wissen wir, wie entscheidend eine strategische Vorgehensweise bei strafrechtlichen Ermittlungen ist.
Erfahrungsgemäß sind Vorverurteilungen durch Ermittlungsbehörden und Medien gerade in Strafsachen besonders stark ausgeprägt. Vorabinformationen erzeugen Stimmung gegen Betroffene und erhöhen den Druck zusätzlich.
Im Strafrecht ist es daher unverzichtbar, frühzeitig einen medienerfahrenen Profi an der Seite zu haben. So können potenziell schädliche Entwicklungen rechtzeitig abgewendet und eine wirksame Medienstrategie entwickelt werden.
Mit langjähriger Erfahrung in den Medien und umfassendem Verständnis für die Öffentlichkeitsarbeit und ihrer Dynamik stehen wir Ihnen als kompetenter Partner für Ihre Kommunikation nach außen zur Seite.